Mit mir erfährst du Magie

Hi, ich bin Jenny – deine Empowerment Coachin. Damit du weißt, auf wen du dich hier einlässt und was mich qualifiziert deine Coachin zu sein, gibt’s ein paar Facts und eine kleine Background-Story zu mir.


Für die „short & on point people“

unter uns:

❖  geb. 1991 in der Nähe von Leipzig

❖  aufgewachsen auf einem Dorf nahe Dresden

❖  Abitur 2011, Studium 2014 abgeschlossen

❖  seit 2019 in der Persönlichkeitsentwicklung

      unterwegs

❖  2020/2021 Ausbildung zur Coachin

     (Selbstwert/-liebe/-vertrauen, Resilienz,

     Blockaden lösen – für Groß und Klein)

❖  von Natur aus Optimistin

❖  eine HSP – Highly sensitive person

❖  Glaube an das Gute im Menschen und das

      jede*r sein individuelles Strahlen für unsere Welt

      in sich trägt

❖  bereist sehr gern die Welt mit ihrem Rucksack

❖  liebt das Zusammensein mit Menschen

❖  Tanz und Musik machen das Leben bunter

❖  nutzt Meditation zur Erdung und Entspannung

❖  vielseitig interessiert mit immer wieder neuen

      Ideen im Kopf

Meine kleine Hintergrund-Story

Ich möchte, dass Menschen an sich glauben. Ich möchte, dass Menschen auf sich selbst vertrauen. Ich möchte, dass Menschen für sich selbst und ihre Bedürfnisse eintreten. Ich möchte helfen, dass jeder Einzelne wieder zurück zu seiner Selbstermächtigung findet und versteht, dass das Leben in unserer eigenen Hand liegt.


Ich bin eine Frau, die ihre Meinung vertritt – offen und nach außen. Ich stehe für mich ein und für das, was mir zusteht. Fairness, Gerechtigkeit und gegenseitiger Respekt in unserem Menschsein und Sosein sind mir enorm wichtig. Ich konnte es nie ganz verstehen, wieso manch einer immer wieder über seine Grenzen hinaus geht, arbeitet bis zum umfallen, nicht auf sich und seine Körpersignale achtet und null für die eigenen Bedürfnisse und Rechte eintritt.


Und dann ist mir mal aufgefallen, dass auch ich das nicht immer kann. Diejenige, die doch eigentlich immer für sich und andere einsteht, wie eine Löwenmama für ihr Junges. Aber da gab es Lebensbereiche, in denen auch ich nicht gut auf mich geachtet habe, meine Körpersignale zwar wahrgenommen, aber nicht beachten wollte und immer wieder über meine Grenzen hinausging...oder ganz anders: gar nicht erst losging. Geplagt von einem Haufen Selbstzweifeln.


Ich kann das nicht. Ich bin nicht gut genug. Wer braucht mich schon? Ich bin nicht hübsch genug. Ich bin nicht klug genug. Ich bin dies nicht, ich bin das nicht. Bullshit!


Eines kann ich dir heute sagen: Ich bin gut genug, genauso wie ich bin. Du bist gut genug, genauso wie du bist. Jeder Einzelne ist gut genug, genauso wie er/sie ist. Einfach, weil wir sind. Weil ich bin. Weil du bist.


Und das möchte ich dir beibringen. Denn es ist essentiell wichtig, genau das zu verstehen für ein Leben geprägt von Glück und Leichtigkeit.


Wir können nicht alle Dinge beeinflussen, die uns in unserem Leben widerfahren. Bei einigen können wir es und bei den anderen können wir mindestens entscheiden, worauf wir unseren Fokus setzen. Bin ich gescheitert oder habe ich gelernt? Habe ich alles verloren oder bin ich dankbar, es gehabt zu haben? Denn: Es ist, wie es ist und es wird, was du daraus machst.


Ich habe das in den letzten Jahren selbst gelernt. Aufgewacht durch meine persönliche Krise, bin ich losgezogen mich wieder zu finden. Diese unbeschwerte Jenny von früher...ganz früher. Unser Leben prägt uns und unsere Erfahrungen prägen uns. Und leider lassen wir uns viel zu oft beherrschen, von dem, was wir erlebt haben und verharren in der Opferrolle. Sonst müsste man ja Verantwortung übernehmen.


Ich wollte das damals nicht mehr. Meine erste richtige Beziehung als Teenie war eine Katastrophe und hat mich stark beeinflusst bis heute. Als Kind wurde ich gemobbt. Häufig einfach nur, weil ich „anders“ war. Etwas sensibler als die meisten und dann hab ich auch noch von Natur aus rote Haare. Zwei Faktoren, die mich eine lange Zeit begleitet haben und in späteren Zeiten zu enormen Selbstzweifeln und Abwerten der eigenen Person führten.


All die Worte und der Rückhalt meiner Familie half mir nicht viel, da ich nie richtig gelernt hatte, solche Dinge von mir abprallen zu lassen und auf mich selbst zu vertrauen. Ich habe stärker auf die mir negativ zugewandten Menschen geachtet, anstatt auf die Menschen, die mich lieben – und zwar genauso wie ich bin. Heute habe ich gelernt damit umzugehen. Das heißt nicht, dass ich nur noch freudestrahlend durch den Tag hüpfe und negative Emotionen nicht kenne. Im Gegenteil: Ich habe gelernt sie anzunehmen und zu fühlen, anstatt sie wegzudrücken. Denn nur so kann all das Schöne und Positive in unserem Leben Platz finden.


Ich habe meinen Fokus neu gesetzt, Blockaden und Glaubenssätze erkannt und aufgelöst, die mich aufhielten und nicht mein volles Potential entfalten ließen. Es sind auch längst noch nicht alle verschwunden und es wird immer wieder Themen im Leben geben, die einen runterziehen, auf der Stelle treten lassen oder das Gefühl geben, eigentlich noch gar nichts erreicht zu haben. Wichtig ist einfach, einmal eine Entscheidung getroffen zu haben und auf den Zug der eigenen Weiterentwicklung aufzuspringen. Denn, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt, einmal losgefahren, wirst du nie wieder anhalten. Und das ist großartig, denn so kannst du die Fahrt durch dein Leben wirklich genießen – den Ausblick, den Fahrtwind, den wundervollen Sonnenschein, der nach dem Regen folgt...


Was ich damit sagen will: Ich kenne das selbst. Das Leben, das irgendwie still steht und mich lebt anstatt umgekehrt. Bis ich mich entschieden habe, den Stift in die Hand zu nehmen und selbst The Story of my Life zu schreiben.


Und genau weil ich das selbst kenne und da durch gegangen bin, kann ich dir heute helfen, ebenso wieder die Verantwortung, die Schreibfeder in die Hand zu nehmen.


Deswegen unterstütze ich von Herzen gern all diejenigen, die das Gefühl haben festzustecken und nicht recht weiter wissen, egal wo auf ihrem Weg sie sich gerade befinden. Ich freue mich, wenn ich dich genau dort abholen darf und wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen – zurück zu deiner Selbstermächtigung, deinem Empowerment!


Und riesig freue ich mich auch über jedes Kind, jeden Teenie, dem ich ein Stück weit Selbstvertrauen mitgeben darf. Bevor all die tiefen Wunden entstehen. Es ist eine Zeit, die uns so sehr prägt und bereits hier in die richtige Richtung (ein-)zu lenken, macht den weiteren Weg viel einfacher. Das Unterrrichtsfach „Glück“ sollte in jeden Schulalltag integriert werden. Also nutze ich meine Chance und gebe den Kids so viel mit, wie ich nur kann. Denn ich möchte nicht, dass sie erleben, was ich erlebt habe. Ich wünsche mir eine Welt von Miteinander, Zusammenhalt und Zufriedenheit.


Wer fährt mit mir mit auf dem Zug der Glückszeit?

Mit mir erfährst du Magie

Hi, ich bin Jenny – deine Empowerment Coachin. Damit du weißt, auf wen du dich hier einlässt und was mich qualifiziert deine Coachin zu sein, gibt’s ein paar Facts und eine kleine Background-Story zu mir.

Für die „short & on point people“ unter uns:

❖  geb. 1991 in der Nähe von Leipzig

❖  aufgewachsen auf einem Dorf nahe Dresden

❖  Abitur 2011, Studium 2014 abgeschlossen

❖  seit 2019 in der Persönlichkeitsentwicklung

      unterwegs

❖  2020/2021 Ausbildung zur Coachin

     (Selbstwert/-liebe/-vertrauen, Resilienz, Blockaden

      lösen – für Groß und Klein) 

❖  bereist sehr gern die Welt mit ihrem Rucksack

❖  liebt das Zusammensein mit Menschen

❖  Tanz und Musik machen das Leben bunter

❖  nutzt Meditation zur Erdung und Entspannung

❖  vielseitig interessiert mit immer wieder neuen Ideen 

      im Kopf

Meine kleine Hintergrund-Story

Ich möchte, dass Menschen an sich glauben. Ich möchte, dass Menschen auf sich selbst vertrauen. Ich möchte, dass Menschen für sich selbst und ihre Bedürfnisse eintreten. Ich möchte helfen, dass jeder Einzelne wieder zurück zu seiner Selbstermächtigung findet und versteht, dass das Leben in unserer eigenen Hand liegt.


Ich bin eine Frau, die ihre Meinung vertritt – offen und nach außen. Ich stehe für mich ein und für das, was mir zusteht. Fairness, Gerechtigkeit und gegenseitiger Respekt in unserem Menschsein und Sosein sind mir enorm wichtig. Ich konnte es nie ganz verstehen, wieso manch einer immer wieder über seine Grenzen hinaus geht, arbeitet bis zum umfallen, nicht auf sich und seine Körpersignale achtet und null für die eigenen Bedürfnisse und Rechte eintritt.


Und dann ist mir mal aufgefallen, dass auch ich das nicht immer kann. Diejenige, die doch eigentlich immer für sich und andere einsteht, wie eine Löwenmama für ihr Junges. Aber da gab es Lebensbereiche, in denen auch ich nicht gut auf mich geachtet habe, meine Körpersignale zwar wahrgenommen, aber nicht beachten wollte und immer wieder über meine Grenzen hinausging...oder ganz anders: gar nicht erst losging. Geplagt von einem Haufen Selbstzweifeln.


Ich kann das nicht. Ich bin nicht gut genug. Wer braucht mich schon? Ich bin nicht hübsch genug. Ich bin nicht klug genug. Ich bin dies nicht, ich bin das nicht. Bullshit!


Eines kann ich dir heute sagen: Ich bin gut genug, genauso wie ich bin. Du bist gut genug, genauso wie du bist. Jeder Einzelne ist gut genug, genauso wie er/sie ist. Einfach, weil wir sind. Weil ich bin. Weil du bist.


Und das möchte ich dir beibringen. Denn es ist essentiell wichtig, genau das zu verstehen für ein Leben geprägt von Glück und Leichtigkeit.


Wir können nicht alle Dinge beeinflussen, die uns in unserem Leben widerfahren. Bei einigen können wir es und bei den anderen können wir mindestens entscheiden, worauf wir unseren Fokus setzen. Bin ich gescheitert oder habe ich gelernt? Habe ich alles verloren oder bin ich dankbar, es gehabt zu haben? Denn: Es ist, wie es ist und es wird, was du daraus machst.


Ich habe das in den letzten Jahren selbst gelernt. Aufgewacht durch meine persönliche Krise, bin ich losgezogen mich wieder zu finden. Diese unbeschwerte Jenny von früher...ganz früher. Unser Leben prägt uns und unsere Erfahrungen prägen uns. Und leider lassen wir uns viel zu oft beherrschen, von dem, was wir erlebt haben und verharren in der Opferrolle. Sonst müsste man ja Verantwortung übernehmen.


Ich wollte das damals nicht mehr. Meine erste richtige Beziehung als Teenie war eine Katastrophe und hat mich stark beeinflusst bis heute. Als Kind wurde ich gemobbt. Häufig einfach nur, weil ich „anders“ war. Etwas sensibler als die meisten und dann hab ich auch noch von Natur aus rote Haare. Zwei Faktoren, die mich eine lange Zeit begleitet haben und in späteren Zeiten zu enormen Selbstzweifeln und Abwerten der eigenen Person führten.


All die Worte und der Rückhalt meiner Familie halfen mir nicht, da ich nie richtig gelernt hatte, solche Dinge von mir abprallen zu lassen und auf mich selbst zu vertrauen. Ich habe stärker auf die mir negativ zugewandten Menschen geachtet, anstatt auf die Menschen, die mich lieben – und zwar genauso wie ich bin. Heute habe ich gelernt damit umzugehen. Das heißt nicht, dass ich nur noch freudestrahlend durch den Tag hüpfe und negative Emotionen nicht kenne. Im Gegenteil: Ich habe gelernt sie anzunehmen und zu fühlen, anstatt sie wegzudrücken. Denn nur so kann all das Schöne und Positive in unserem Leben Platz finden.


Ich habe meinen Fokus neu gesetzt, Blockaden und Glaubenssätze erkannt und aufgelöst, die mich aufhielten und nicht mein volles Potential entfalten ließen. Es sind auch längst noch nicht alle verschwunden und es wird immer wieder Themen im Leben geben, die einen runterziehen, auf der Stelle treten lassen oder das Gefühl geben, eigentlich noch gar nichts erreicht zu haben. Wichtig ist einfach, einmal eine Entscheidung getroffen zu haben und auf den Zug der eigenen Weiterentwicklung aufzuspringen. Denn, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt, einmal losgefahren, wirst du nie wieder anhalten. Und das ist großartig, denn so kannst du die Fahrt durch dein Leben wirklich genießen – den Ausblick, den Fahrtwind, den wundervollen Sonnenschein, der nach dem Regen folgt...


Was ich damit sagen will: Ich kenne das selbst. Das Leben, das irgendwie still steht und mich lebt anstatt umgekehrt. Bis ich mich entschieden habe, den Stift in die Hand zu nehmen und selbst The Story of my Life zu schreiben.


Und genau weil ich das selbst kenne und da durch gegangen bin, kann ich dir heute helfen, ebenso wieder die Verantwortung, die Schreibfeder in die Hand zu nehmen.


Deswegen unterstütze ich von Herzen gern all diejenigen, die das Gefühl haben festzustecken und nicht recht weiter wissen, egal wo auf ihrem Weg sie sich gerade befinden. Ich freue mich, wenn ich dich genau dort abholen darf und wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen – zurück zu deiner Selbstermächtigung, deinem Empowerment!


Und riesig freue ich mich auch über jedes Kind, jeden Teenie, dem ich ein Stück weit Selbstvertrauen mitgeben darf. Bevor all die tiefen Wunden entstehen. Es ist eine Zeit, die uns so sehr prägt und bereits hier in die richtige Richtung (ein-)zu lenken, macht den weiteren Weg viel einfacher. Das Unterrrichtsfach „Glück“ sollte in jeden Schulalltag integriert werden. Also nutze ich meine Chance und gebe den Kids so viel mit, wie ich nur kann. Denn ich möchte nicht, dass sie erleben, was ich erlebt habe. Ich wünsche mir eine Welt von Miteinander, Zusammenhalt und Zufriedenheit.


Wer fährt mit mir mit auf dem Zug der Glückszeit?

Mit mir erfährst du Magie

Hi, ich bin Jenny – deine Empowerment Coachin. Damit du weißt, auf wen du dich hier einlässt und was mich qualifiziert deine Coachin zu sein, gibt’s ein paar Facts und eine kleine Background-Story zu mir.

Für die „short & on point people“ unter uns:

❖  geb. 1991 in der Nähe von Leipzig

❖  aufgewachsen auf einem Dorf nahe Dresden

❖  Abitur 2011, Studium 2014 abgeschlossen

❖  seit 2019 in der Persönlichkeitsentwicklung

      unterwegs

❖  2020/2021 Ausbildung zur Coachin

     (Selbstwert/-liebe/-vertrauen, Resilienz, Blockaden

      lösen – für Groß und Klein)

❖  von Natur aus Optimistin

❖  eine HSP – Highly sensitive person

❖  Glaube an das Gute im Menschen und das jede*r

      sein individuelles Strahlen für unsere Welt in sich

      trägt

❖  bereist sehr gern die Welt mit ihrem Rucksack

❖  liebt das Zusammensein mit Menschen

❖  Tanz und Musik machen das Leben bunter

❖  nutzt Meditation zur Erdung und Entspannung

❖  vielseitig interessiert mit immer wieder neuen Ideen 

      im Kopf

❖  geb. 1991 in der Nähe von Leipzig

❖  aufgewachsen auf einem Dorf nahe

      Dresden

❖  Abitur 2011, Studium 2014

      abgeschlossen

❖  seit 2019 in der Persönlichkeits-

      entwicklung unterwegs

❖  2020/2021 Ausbildung zur Coachin

     (Selbstwert/-liebe/-vertrauen, Resilienz,

     Blockaden lösen – für Groß und Klein)

❖  von Natur aus Optimistin

❖  eine HSP – Highly sensitive person

❖  Glaube an das Gute im Menschen und

     das jede*r sein individuelles Strahlen

     für unsere Welt in sich trägt

❖  bereist sehr gern die Welt mit ihrem

      Rucksack
❖  liebt das Zusammensein mit Menschen

❖  Tanz und Musik machen das Leben bunter

❖  nutzt Meditation zur Erdung und

      Entspannung

❖  vielseitig interessiert mit immer wieder

      neuen Ideen im Kopf

Meine kleine Hintergrund-Story

Ich möchte, dass Menschen an sich glauben. Ich möchte, dass Menschen auf sich selbst vertrauen. Ich möchte, dass Menschen für sich selbst und ihre Bedürfnisse eintreten. Ich möchte helfen, dass jeder Einzelne wieder zurück zu seiner Selbstermächtigung findet und versteht, dass das Leben in unserer eigenen Hand liegt.


Ich bin eine Frau, die ihre Meinung vertritt – offen und nach außen. Ich stehe für mich ein und für das, was mir zusteht. Fairness, Gerechtigkeit und gegenseitiger Respekt in unserem Menschsein und Sosein sind mir enorm wichtig. Ich konnte es nie ganz verstehen, wieso manch einer immer wieder über seine Grenzen hinaus geht, arbeitet bis zum umfallen, nicht auf sich und seine Körpersignale achtet und null für die eigenen Bedürfnisse und Rechte eintritt.


Und dann ist mir mal aufgefallen, dass auch ich das nicht immer kann. Diejenige, die doch eigentlich immer für sich und andere einsteht, wie eine Löwenmama für ihr Junges. Aber da gab es Lebensbereiche, in denen auch ich nicht gut auf mich geachtet habe, meine Körpersignale zwar wahrgenommen, aber nicht beachten wollte und immer wieder über meine Grenzen hinausging...oder ganz anders: gar nicht erst losging. Geplagt von einem Haufen Selbstzweifeln.


Ich kann das nicht. Ich bin nicht gut genug. Wer braucht mich schon? Ich bin nicht hübsch genug. Ich bin nicht klug genug. Ich bin dies nicht, ich bin das nicht. Bullshit!


Eines kann ich dir heute sagen: Ich bin gut genug, genauso wie ich bin. Du bist gut genug, genauso wie du bist. Jeder Einzelne ist gut genug, genauso wie er/sie ist. Einfach, weil wir sind. Weil ich bin. Weil du bist.


Und das möchte ich dir beibringen. Denn es ist essentiell wichtig, genau das zu verstehen für ein Leben geprägt von Glück und Leichtigkeit.


Wir können nicht alle Dinge beeinflussen, die uns in unserem Leben widerfahren. Bei einigen können wir es und bei den anderen können wir mindestens entscheiden, worauf wir unseren Fokus setzen. Bin ich gescheitert oder habe ich gelernt? Habe ich alles verloren oder bin ich dankbar, es gehabt zu haben? Denn: Es ist, wie es ist und es wird, was du daraus machst.


Ich habe das in den letzten Jahren selbst gelernt. Aufgewacht durch meine persönliche Krise, bin ich losgezogen mich wieder zu finden. Diese unbeschwerte Jenny von früher...ganz früher. Unser Leben prägt uns und unsere Erfahrungen prägen uns. Und leider lassen wir uns viel zu oft beherrschen, von dem, was wir erlebt haben und verharren in der Opferrolle. Sonst müsste man ja Verantwortung übernehmen.


Ich wollte das damals nicht mehr. Meine erste richtige Beziehung als Teenie war eine Katastrophe und hat mich stark beeinflusst bis heute. Als Kind wurde ich gemobbt. Häufig einfach nur, weil ich „anders“ war. Etwas sensibler als die meisten und dann hab ich auch noch von Natur aus rote Haare. Zwei Faktoren, die mich eine lange Zeit begleitet haben und in späteren Zeiten zu enormen Selbstzweifeln und Abwerten der eigenen Person führten.


All die Worte und der Rückhalt meiner Familie half mir nicht viel, da ich nie richtig gelernt hatte, solche Dinge von mir abprallen zu lassen und auf mich selbst zu vertrauen. Ich habe stärker auf die mir negativ zugewandten Menschen geachtet, anstatt auf die Menschen, die mich lieben – und zwar genauso wie ich bin. Heute habe ich gelernt damit umzugehen. Das heißt nicht, dass ich nur noch freudestrahlend durch den Tag hüpfe und negative Emotionen nicht kenne. Im Gegenteil: Ich habe gelernt sie anzunehmen und zu fühlen, anstatt sie wegzudrücken. Denn nur so kann all das Schöne und Positive in unserem Leben Platz finden.


Ich habe meinen Fokus neu gesetzt, Blockaden und Glaubenssätze erkannt und aufgelöst, die mich aufhielten und nicht mein volles Potential entfalten ließen. Es sind auch längst noch nicht alle verschwunden und es wird immer wieder Themen im Leben geben, die einen runterziehen, auf der Stelle treten lassen oder das Gefühl geben, eigentlich noch gar nichts erreicht zu haben. Wichtig ist einfach, einmal eine Entscheidung getroffen zu haben und auf den Zug der eigenen Weiterentwicklung aufzuspringen. Denn, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt, einmal losgefahren, wirst du nie wieder anhalten. Und das ist großartig, denn so kannst du die Fahrt durch dein Leben wirklich genießen – den Ausblick, den Fahrtwind, den wundervollen Sonnenschein, der nach dem Regen folgt...


Was ich damit sagen will: Ich kenne das selbst. Das Leben, das irgendwie still steht und mich lebt anstatt umgekehrt. Bis ich mich entschieden habe, den Stift in die Hand zu nehmen und selbst The Story of my Life zu schreiben.


Und genau weil ich das selbst kenne und da durch gegangen bin, kann ich dir heute helfen, ebenso wieder die Verantwortung, die Schreibfeder in die Hand zu nehmen.


Deswegen unterstütze ich von Herzen gern all diejenigen, die das Gefühl haben festzustecken und nicht recht weiter wissen, egal wo auf ihrem Weg sie sich gerade befinden. Ich freue mich, wenn ich dich genau dort abholen darf und wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen – zurück zu deiner Selbstermächtigung, deinem Empowerment!


Und riesig freue ich mich auch über jedes Kind, jeden Teenie, dem ich ein Stück weit Selbstvertrauen mitgeben darf. Bevor all die tiefen Wunden entstehen. Es ist eine Zeit, die uns so sehr prägt und bereits hier in die richtige Richtung (ein-)zu lenken, macht den weiteren Weg viel einfacher. Das Unterrrichtsfach „Glück“ sollte in jeden Schulalltag integriert werden. Also nutze ich meine Chance und gebe den Kids so viel mit, wie ich nur kann. Denn ich möchte nicht, dass sie erleben, was ich erlebt habe. Ich wünsche mir eine Welt von Miteinander, Zusammenhalt und Zufriedenheit.


Wer fährt mit mir mit auf dem Zug der Glückszeit?